Geschichte
2022 | Abschluss eines neuen Konzessionsvertrages der Stadt Lörrach mit der EGH. Gültig von 13.05.2022 bis 12.05.2042. |
||||
2017 | Marktpartnerschaft mit Energiedienst AG Rheinfelden und der Energiedienst Netze GmbH Rheinfelden. | ||||
2012 |
Die EGH feiert am 12. Oktober 2012 ihr 100jähriges Bestehen mit einem Festakt in der Hauinger Festhalle. 100 Jahre EGH – 100 % Wasserkraft Dieser Slogan verbindet die Zuverlässigkeit eines regionalen Stromanbieters mit dem Bestreben durch regenerative Energieerzeugung die heimische Umwelt zu schonen. |
||||
2010 |
Die EGH nimmt im Juni ihre 4te Photovoltaikanlage in Betrieb. Auf dem Flachdach des Hauinger Feuerwehrhauses wird eine 10 KWp Anlage installiert. Sie soll ca. 9.500 kWh im Jahr produzieren. Die 25 Photovoltaikanlagen im Netzgebiet der EGH haben in 2010 insgesamt 157.711 kWh Sonnenstrom erzeugt. Das ist der durchschnittliche Bedarf für fast 40 Familienhaushalte. |
||||
2009 | Hauingen, das "Dorf an de Sunne" erntet Sonnenstrom mit insgesamt 18 Photovoltaikanlagen. Gesamtleistung von 173 KWp; voraussichtliche Sonnenernte 135.000 kWh; Umweltentlastung 122 Tonnen CO2 | ||||
2005 | Inbetriebnahme von zwei weiteren Photovoltaikanlagen auf:
|
||||
2003 | Umzug am 1. März 2003 der Geschäftsstelle ins Hauinger Rathaus. | ||||
2002 | Inbetriebnahme einer Photovoltaikanlage auf dem Feuerwehrhaus Hauingen.
|
||||
2001 | Firma Panzer - Elektrotechnik übernimmt die Nachfolge als Kooperationspartner der EGH von der Firma Ludwig Rösch - Elektroanlagen. | ||||
2000 | Versorgungsgebiet der EGH vollständig auf 20 kV - Leitungen umgestellt. | ||||
1998 | Versorgungsgebiet der EGH zu 100% Erdverkabelt. | ||||
1987 | Jubiläumsfeier zum 75jährigen Bestehen der EGH. | ||||
1963 | Neuer Stromlieferungsvertrag mit den KWR. | ||||
1960 | Neue Übergabestation, Ecke Siegmeer/Brückenstraße, wird gebaut. | ||||
1958 | Firma Karl Rösch, später Ludwig Rösch - Elektroanlagen, übernimmt im Rahmen eines Kooperationsvertrages die technischen Arbeiten am Stromnetz der EGH. Herr Edwin Sutter übernimmt das Rechneramt von seinem Vorgänger Ludwig Keser. | ||||
1953 | Zusammenarbeit mit dem Ingenieur Julius Hardt für den Aufbau eines komplexeren Versorgungsnetzes. | ||||
1943 | Gegen Ende des 2. Weltkrieges wurden zum 2ten Mal innerhalb von 25 Jahren die wertvollen Kupferleitungen zu Rüstungszwecken eingezogen und durch Eisendrähte ersetzt. | ||||
1916 | Nach Ausbruch des 1. Weltkrieges im Herbst 1914 wurden die Kupfer-Freileitungen durch Eisen-Freileitungen ersetzt, da das Kupfer für Kriegszwecke benötigt wurde. | ||||
1913 | Mitte März fließt der erste elektrische Strom nach Hauingen. Der Trafo leistete 27 kW und versorgte 300 Glühbirnen, einige Steckdosen, 20 Straßenlampen, sowie einige Elektromotoren für landwirtschaftliche Zwecke. | ||||
1912 | Gemeinde Hauingen bringt keine 20.000 Gold-Mark auf um den Bau einer Stromleitung zu bezahlen. Zum Zweck der Finanzierung der Stromleitung wird die Elektrizitäts-Genossenschaft Hauingen e.G. (EGH) gegründet. Gründungsmitglieder in der Vorstandschaft: Gustav-Friedrich Schwarzwälder; Karl Kuchenmüller; Ludwig Keser; Johann Sturm. Gründungsmitglieder im Aufsichtsrat: Friedrich Müller, Karl Möschlin, Wilhelm Sturm, Ernst Hasler. Beitritt zum 'Genossenschaftsverband badischer landwirtschaftlicher Vereinigungen' (heute: Badischer Genossenschaftsverband - Raiffeisen - Schulze-Delitzsch - e.V.; Karlsruhe). 1. Stromlieferungsvertrag zwischen den KWR und der EGH. 1. Stromlieferungsvertrag zwischen der EGH und der Gemeinde Hauingen. Am 9. August 1912 fand die erste ordentliche Generalversammlung mit 41 Anwesenden statt. 1. Rechner der EGH: Ludwig Keser. |
||||
1910 | KWR erklärt die grundsätzliche Bereitschaft zur Stromversorgung von Hauingen mit der Einschränkung selbst keine Stromleitung nach und für den Anschluss Hauingens finanzieren zu können. | ||||
1909 | Beratung der Hauingen Gemeinde mit dem Genossenschaftsverband badischer landwirtschaftlicher Vereinigung (Karlsruhe) und Anfrage an die Kraftwerke Rheinfelden (KWR) für elektrische Versorgung. |